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Anwendungsgebiete

Behandlung mit CBD

Mittlerweile ist durch viele Studien und Untersuchungen bekannt, dass CBD bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern lindernd und unterstützend eingesetzt werden kann. Die Behandlung mit CBD ist zudem auch bei Kindern oder Haustieren möglich, da die Produkte keinen Rausch auslösen und psychoaktiv wirken.

In dieser Auflistung habe ich zahlreiche Krankheiten aufgezählt, bei denen eine Behandlung mit CBD möglich ist. Zu einigen Krankheiten habe ich bereits einen ausführlichen Bericht geschrieben, die anderen folgen nach und nach.

Inhaltsverzeichnis

Kombination von Cannabinoiden

Der Vorteil der Cannabinoide ist, dass sie in Kombination eingenommen, gleich mehrerer Krankheiten gleichzeitig lindern können. Auch wenn nur ein geringer THC-Anteil im CBD Öl sein darf, ist dieser trotzdem in manchen Fällen ausreichend, um Appetitlosigkeit zu behandeln. Gleiches gilt für CBG Öl. Von diesem ist ebenfalls nur ein geringer Anteil im CBD Öl enthalten, dennoch kann CBG den Schlaf fördern. CBG ist, wie CBD auch nicht psychoaktiv und ist frei verkäuflich. Bei verschiedenen Herstellern ist beispielsweise ein solches CBG Öl erhältlich, welches zum einen auf die Psyche wirkt und zum anderen auch Einschlaf- oder Durchschlafprobleme lindern kann.

Allerdings muss auch gesagt werden, dass eine Behandlung mit CBD nicht immer anschlägt. Zudem muss dringend ein Arzt mit hinzugezogen werden. Vielleicht ist es auch sinnvoll, CBD unterstützend, zur bisherigen Behandlung einzusetzen. Dies ist alles sehr individuell und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

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A

ADHS/ADS – Die Symptome können gelindert und die Konzentration erhöht werden.

Allergien – CBD kann zur Regulierung des Immunsystems beitragen.

Angststörung – CBD kann Ängste verringern.

Armplexusparese – Die Behandlung ist oft sehr langwierig. CBD kann die Schmerzen lindern.

Arthrose/Arthritis – Die Schmerzen können mit CBD gelindert werden.

Asthma – CBD kann unter Umständen die Symptome verbessern.

Autismus – CBD fördert die Konzentration und hat eine beruhigende Wirkung.

B

Borderline-Störung – CBD kann die Symptome bei Borderline reduzieren.

Borreliose – Da CBD antibakteriell und schmerzlindernd wirkt, wird angenommen, dass auch Borreliose mit CBD gelindert werden kann. Studien gibt es hierzu jedoch keine.

C

Chronische Polyarthritis – Rheumatoide Arthritis, bei der CBD die Schmerzen sehr gut bekämpfen kann.

Chronische Schmerzen – Durch die schmerzlindernde Wirkung, können diese mit CBD alternativ behandelt werden.

Cluster-Kopfschmerzen – Schmerzen kann CBD erstaunlich gut lindern. Dabei ist es gleich, welche Schmerzen es sind.

Colitis ulcerosa – Hier kann eine Behandlung mit CBD oder medizinischem Cannabis erfolgen. Insbesondere die entzündungshemmende Wirkung von CBD kann hier unterstützend eingesetzt werden.

D

Depressionen – CBD wirkt stimmungsaufhellend, und wie in Studien herausgefunden wurde, wirkt es ähnlich wie Antidepressiva.

E

Epilepsie – Die krampflösende Wirkung von CBD kann die Behandlung von Epilepsie unterstützen.

F

Failed-back-surgery-Syndrom – Rückenschmerzen und chronische Schmerzen können mit CBD sehr gut behandelt werden, da das Cannabidiol eine schmerzlindernde Wirkung hat.

Fibromyalgie – Bei Fibromyalgie wurden schon gute Erfolge erzielt. Allerdings muss das CBD hochdosiert sein. In einigen Fällen ist aber auch medizinisches Cannabis notwendig, um die Symptome zu lindern.

H

Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie mit Schmerzzuständen und Spasmen – Diese Schmerzen entstehen durch Nervenschädigungen und gehen mit Entzündungen einher. Eine Behandlung mit CBD kann hier die Schmerzen und Entzündungen lindern. Gleichzeitig können die Spasmen deutlich reduziert werden.

HIV-Infektion – Hier kann CBD gleich auf mehreren Ebenen helfen. Zum einen wird das Immunsystem gestärkt und zum anderen auch der Körper allgemein. Schmerzen werden reduziert und der Patient wird deutlich entspannter. Hier sollte die Behandlung mit CBD nicht ohne Absprache mit dem Arzt durchgeführt werden.

HWS-Syndrom – CBD hat Einfluss auf die Muskulatur und die Regeneration der Muskeln. Die schmerzlindernde und krampflösende Wirkung kann hier die Symptome reduzieren.

Hyperhidrosis – CBD reguliert die Körpertemperatur und kann somit bei übermäßigem Schwitzen eingesetzt werden.

K

Kopfschmerzen – CBD hat eine schmerzlindernde Wirkung und kann die Kopfschmerzen deutlich lindern.

L

Lumbalgie – Hier hat sich vor allem Medizinalhanf als hilfreiche erwiesen.

Lupus erythematodes – Hier kann CBD unterstützend eingesetzt werden, da die entzündungshemmende, hautberuhigende und auch die schmerzstillende Wirkung die Symptome lindern können.

LWS-Syndrom – Mithilfe einer unterstützenden Behandlung von CBD können die Symptome signifikant reduziert werden.

M

Migräne – Durch die hervorragende Wirkung auf Schmerzen, kann CBD sogar Migräne signifikant lindern und auch die Anfallhäufigkeit deutlich reduzieren.

Mitochondropathie – Hier kann vor allem medizinisches Cannabis bei der Behandlung eingesetzt werden.

Morbus Bechterew – Die Behandlung von CBD kann die chronisch entzündliche Erkrankung lindern.

Morbus Crohn – CBD mit seiner entzündungshemmenden Eigenschaft, kann hier gut eingesetzt werden.

Morbus Scheuermann – Diese Krankheit kann insbesondere mit medizinischem Cannabis behandelt werden. In der Regel wird dies bei Morbus Scheuermann auch auf Rezept verschrieben.

Morbus Still – CBD kann zur Schmerzlinderung zum Einsatz kommen.

Morbus Sudeck – Da CBD sehr gut bei Nervenschmerzen eingesetzt werden kann, ist eine Behandlung mit CBD bei Morbus Sudeck empfehlenswert.

Multiple Sklerose – CBD oder auch medizinisches Cannabis kann die Symptome lindern, Spasmen reduzieren und stärkt weiterhin das Immunsystem.

N

Neurodermitis – CBD hat eine hervorragende Wirkung auf die Haut und kann diese mit Nährstoffen versorgen. Zudem wirkt es juckreizstillend, entzündungshemmend und fördert die Wundheilung.

P

Paroxysmale nonkinesiogene Dyskinese (PNKD) – Durch die entzündungshemmende und krampflösende Wirkung kann CBD hier gut als unterstützende Therapie eingesetzt werden.

PCOS – Polyzystisches Ovar-Sydnrom. Hier kann CBD die Begleiterscheinungen lindern und auch dabei helfen, den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen.

Polyneuropathie – CBD hat einen positiven Einfluss auf das periphere Nervensystem und kann die Symptome lindern.

Posner-Schlossmann-Syndrom – Hier kann medizinisches Cannabis auf Rezept erhalten werden, da es den Augeninnendruck senken soll.

Posttraumatische Belastungsstörung – Die Behandlung mit CBD kann dabei helfen, Traumata besser zu verarbeiten. CBD hat eine angstlösende und beruhigende Wirkung.

Psoriasis (Schuppenflechte) – CBD kann die Haut bei der Heilung unterstützen, versorgt sie mit wichtigen Nährstoffen, wirkt juckreizstillend, entzündungshemmend und stimuliert die Zellen bei der Regenerierung.

R

Reizdarm – Auch hier kann die entzündungshemmende Wirkung hilfreich eingesetzt werden.

Rheuma (rheumatoide Arthritis) – Die Schmerzen bei der Gelenkerkrankungen können mit CBD recht gut behandelt werden.

S

Sarkoidose – Bei dieser Erkrankung kann Cannabis auf Rezept verschrieben werden.

Schlafstörungen – Durch die schlaff fördernde und beruhigende Wirkung kann die Behandlung mit CBD sehr hilfreich sein.

Schmerzhafte Spastik bei Syringomyelie – Eine Behandlung mit medizinischem Cannabis kann hier sehr hilfreich sein.

Schmerzsyndrom nach Polytrauma – Bei Traumata wie auch bei starken Schmerzen ist CBD ein hilfreiches Mittel.

Systemische Sklerodermie – Die schmerzlindernde Wirkung von CBD kann bei dieser Erkrankung große Linderung verschaffen.

T

Tetraspastik nach infantiler Zerebralparese – Auch hier kann die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von CBD hilfreiche eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist die beruhigende Wirkung von CBD.

Thalamussyndrom – Die schmerzstillende Wirkung von CBD kann die Symptome deutlich lindern.

Thrombangitis obliterans – CBD mit seiner entzündungshemmenden Wirkung kann die Symptome reduzieren.

Tics – Durch die beruhigende und krampflösende Wirkung können die Tics reduziert werden.

Tinnitus – Tinnitus entsteht oft durch Stress. Hier kann man mit CBD dagegenwirken.

Trichotillomanie – Durch die beruhigende Wirkung kann eine Behandlung mit CBD erfolgen.

Tourettesyndrom – Auch hier hat die beruhigende Wirkung von CBD einen positiven Einfluss auf die Erkrankung.

U                                   

Urtikaria unklarer Genese – Die juckreizstillende Wirkung von CBD kann hier sehr gut helfen. Zudem lindert Cannabidiol Hauterkrankungen, Rötungen und hilft bei der Regenerierung der Zellen sowie bei der Wundheilung.

Z

Zervikobrachialgie – Bei Schmerzen ist CBD mittlerweile das Mittel Nummer 1 und wird immer beliebter.

Zwangsstörung – Bei Zwangs- oder Angststörungen kann die beruhigende Wirkung von CBD sehr gute Erfolge erzielen.

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