PCOS ist die Kurzform für das polyzystische Ovar Syndrom, welches eine der häufigsten hormonellen Stoffwechselerkrankungen bei jungen Frauen ist. Es gibt zwar keine statistischen Zahlen, doch Ärzte gehen davon aus, dass weltweit jede zehnte Frau im geschlechtsreifen Alter davon betroffen ist. Die Ursachen konnten jedoch bis heute nicht festgestellt werden. In diesem kleinen Ratgeber erkläre ich, wir CBD bei PCOS hilfreich unterstützen kann.
Inhaltsverzeichnis
Was ist PCOS?
Beim polyzystischen Ovar Syndrom leiden die Frauen gleich aus mehreren Gründen. Zum einen werden zu viele männliche Hormone produziert und es kommt zu einer „Vermännlichung“ und zum anderen kommt es zu vielen Begleiterscheinungen bei dieser Erkrankung.
Wer an PCOS leidet, hat einen verstärkten Haarwuchs, die natürlich auch das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigen. Doch auch Akne und Übergewicht werden durch diese Erkrankung hervorgerufen. Zudem leiden die Frauen an Zyklusstörungen und die Periode bleibt oftmals aus, was dann wiederum das Kinderkriegen deutlich erschwert.
Das Problem dabei ist, dass das PCO Syndrom auch unfruchtbar machen kann. Rund drei von vier Frauen haben viele kleine Bläschen an den Eierstöcken, die polyzystische Ovarien genannt werden. Da die Bläschen nicht vollständig heranreifen, bleibt der Eisprung aus und die betroffenen Frauen können so nicht schwanger werden.
Weitere Begleiterscheinung der Erkrankung sind
- Schuppenbildung
- männliche Kahlheit
- überdimensionierter Haarwuchs (Gesicht, Brust etc.)
- starke Blutungen bei der Periode
- Verdickung der Gebärmutterwand
- Schmerzen im Beckenbereich
- Zystenbildung
- Depressionen
- Stress
- Panikattacken
- erhöhtes Risiko für Diabetes
- erhöhtes Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei PCOS?
Leider ist eine Heilung von PCOS derzeit nicht möglich. Allerdings kann der Hormonhaushalt reguliert werden und so die Lebensqualität deutlich verbessert werden. Wichtig ist jedoch auch, dass der Lebensstil geändert wird. Gesunde Ernährung sowie Sport können hilfreich unterstützen. Zudem werden oftmals Medikamente verschrieben, die den Hormonhaushalt wieder ausgleichen. In der Regel ist dies die Antibabypille. Diese hilft dabei, dass die betroffenen Frauen wieder regelmäßig ihre Periode bekommen. Für Frauen mit Kinderwunsch ist diese Therapieform jedoch nicht die beste Wahl.
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Wie wirkt CBD bei PCOS?
CBD hat viele positive Eigenschaften, die sich auf den gesamten Körper auswirken. Dabei kann Cannabidiol nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch die Haut beeinflussen. Insbesondere ist CBD bei Akne ein sehr hilfreiches Mittel, wenn es regelmäßig angewendet wird.
Da im CBD kein oder nur ein sehr geringer Anteil THC vorhanden ist, wirkt es nicht psychoaktiv und kann nicht zu einem Rausch führen. Der Wirkstoff Cannabidiol wird zwar aus der Hanfpflanze gewonnen, der Anteil an THC darf jedoch nur 0,2 Prozent betragen, um es legal zu verkaufen. Weiterhin hat CBD keine nennenswerten Nebenwirkungen, wenn es sachgemäß verwendet wird.
CBD bei PCOS ist deshalb von Vorteil, da es recht schnell wirkt und viele Symptome deutlich lindern kann. Dabei werden
- Schmerzen reduziert
- Akne gelindert
- Hormone reguliert
- Verbesserung der Menstruationsstörung
Da die Untersuchung von CBD noch in den Kinderschuhen steckt, gibt es noch keine Belege dafür, dass CBD bei PCOS wirklich helfen kann. Betroffene berichten allerdings sehr positiv von CBD bei PCOS.
Erfahrungen mit CBD bei PCOS
Viele betroffene Frauen nutzen mittlerweile CBD bei PCOS, da dies oftmals die letzte Hoffnung ist. Hier kann in vielen Erfahrungsberichten gelesen werden, dass schon kurz nach der Einnahme die Schmerzen deutlich besser wurden. Auch die Hautbeschwerden waren nach rund zwei Wochen um ein Vielfaches besser und schwere Akne konnte deutlich gelindert werden. Selbst der Hormonspiegel pendelte sich wieder ein und die extrem starken Blutungen wurden besser.
Frauen, die an PCOS leiden, sind durchweg positiv auf CBD eingestellt und empfehlen es weiter. Natürlich fehlen hier noch Studien zu CBD bei PCOS, dennoch könnt ihr mit Sicherheit auf die Aussagen der Betroffenen setzen. Zumal CBD keine nennenswerten Nebenwirkungen hat und selbst die WHO Cannabidiol als ungefährlich einstuft. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert!
Dosierung von CBD bei PCOS
Die Dosierung von CBD ist sehr individuell und hier muss wirklich jeder selbst seine perfekte Dosierung finden. Wichtig ist jedoch, dass mit einer geringen Dosis begonnen wird. In der Regel reicht für den Anfang ein CBD Öl mit einer Konzentration von 5% vollkommen aus. Hiervon werden in den ersten drei Tagen je 2 Tropfen unter die Zunge gegeben, die ihr nach gut einer Minute unterschlucken könnt. Nach drei Tagen erhöht ihr die Dosis auf 2 Tropfen zweimal täglich.
Der Grund, warum ihr nur alle drei Tage die Dosis erhöht, ist der, dass ihr in dieser Zeit sehen könnt, ob das CBD bereits wirkt oder nicht. Sobald die gewünschte Wirkung eintritt, behaltet die Dosis bei. Weitere Infos zur Dosierung von CBD findet ihr in dem Artikel „Dosierung von CBD Öl“.
Ist CBD bei PCOS das Wundermittel?
Nein, CBD ist bei PCOS kein Wundermittel. Es kann unterstützend eingesetzt werden. Dies heißt aber nicht, dass es auch hilft. Jeder Mensch ist verschieden, und während CBD bei einigen Betroffenen tolle Erfolge erzielen kann, ist es trotzdem möglich, dass es bei anderen nicht oder unzureichend wirkt.
Zudem muss natürlich jeder für sich entscheiden, welche Behandlung die Richtige ist. Dennoch kann CBD bei PCOS eine Alternative zu anderen Therapien darstellen. Dabei kann CBD den Hormonhaushalt regulieren, Schmerzen und Entzündungen lindern und hat einen positiven Einfluss auf die Haut. Vor allem bei Betroffenen, die mit starker Akne kämpfen müssen, kann CBD ein wichtiger Helfer sein. Hierzu kann das CBD Öl eingenommen oder als Gesichtsöl verwendet werden.
Viele der betroffenen Frauen schwören mittlerweile auf CBD und empfehlen es weiter. Jeder, der auf künstliche Hormone verzichten möchte, sollte es also zumindest probieren. Innerhalb von wenigen Wochen soll sich eine deutliche Besserung einstellen, berichten die Betroffenen.
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