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Cannabis is by far the most popular drug of choice in Europe according to data presented by CBD-ECKE.de. In a recent report, Over 27.2% of Europeans surveyed claimed to have tried at cannabis at one point in their lives with 7.6% saying they tried it in the last year.

Cannabis more popular than Cocaine, MDMA and Amphetamines

Among EU citizens surveyed between the age of 15-64, 27.2% said they have tried Cannabis at least once in their lifetime compared to only 5.4% of respondents who said they have tried Cocaine at least once. The two other popular drugs of choice are MDMA and Amphetamines which 4.1% and 3.7% said they have tried at least once respectively.

Expectedly, Cannabis was also the most popular drug among citizens surveyed in terms of usage in the last year with 7.6% of respondents saying they have consumed cannabis in the last year compared to 1.3% for Cocaine, 0.8% for MDMA and 0.6% for Amphetamines.

Spain, France and Italy top 3 most prevalent cannabis use in the EU as of 2019

France and Spain share the top spot on the list of most prevalent cannabis use among adults in the EU in 2019, with 11% of their populations having consumed cannabis in the 12 months prior. Itay sits at third on the list at 10.2%. Rounding out the top 10 is Germany with 7.1% of their population having tried cannabis in the 12 months prior while Malta sits at the very bottom of the list with only 0.9%.

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The use of recreational cannabis increased significantly during the COVID-19 pandemic, much more so than other party drugs according to data presented by Cbd-ecke.dein California, sales went up to $320M for the month of March when the pandemic first took hold but the state of Nevada experienced a decreasein sales.

California Records $320 M in Sales in March

Recreational Cannabis sales are up in several states where it is legal since the COVID-19 pandemic began. This is especially true for the month of March which is when lockdowns began and cannabis users stocked up on their supply. In California, sales topped at 320 M in March while declining slightly to 319 M in May. This is 40 million dollars higher than the sales number for January before the lockdowns began.

Similar trends can be seen for the states of Colorado while sales numbers in Oregon and Washington continued to rise through the month of May. Nevada on the other hand, experienced a decline in sales. The state primarily relies on tourism for revenue in any industry and the absence of tourists meant that demand for goods plummeted, including recreational Cannabis.

Notably, the sales growth of cannabis among females was at 31.7% – double the growth rate for men which was at 15.6%.

The Effects of COVID-19 on recreational cannabis use and other drugs

Drug cartels are not immune to the effects of COVID-19, moving product for them became just as difficult as it was for many more legitimate industries. The usual settings where drug use is prevalent such as bars and clubs are no longer available severely decreasing the demand for certain recreational drugs.

In an open survey of 40,000 respondents, 19% of cocaine users have indicated that they have used the drug less during the pandemic while 28.9% of MDMA users reported to have used it less during the pandemic. But the trend is not replicated among Cannabis users as 19% of cannabis users indicated that they used cannabis more during the pandemic.

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Cannabis, auch „Gras“ genannt … da denken die meisten von uns nahezu automatisch an eine berauschende Wirkung und damit an Substanzen, die gesundheitsschädlich, gar illegal sind!

 Doch neben diesem verpönten Wirkstoff, dem halluzinogenen THC, enthält die Cannabispflanze noch weitere Inhaltsstoffe, die weniger bekannt sind.

Cannabis und der nicht psychoaktive Bestandteil:

Allen voran das Cannabidiol (CBD), das – im Gegensatz zum eingangs erwähnten THC – nicht „high“ macht. Ganz im Gegenteil: Viele Anwender und Portale beschreiben hier eine krampflösende und beruhigende Wirkung. Nur einer der Gründe, warum CBD Öle unter anderem bei Angstzuständen eingesetzt werden.

Wer kann mir ein CBD Öl verschreiben?

Tatsächlich ist CBD Öl nicht einmal verschreibungspflichtig und unterscheidet sich in seinem chemischen Aufbau stark vom gefürchteten THC. Allerdings können CBD-Produkte – je nach Herstellungsprozess – Spuren von THC enthalten ist. Die sollten unbedingt unterhalb der als unbedenklich geltenden Konzentration von 0,2 % liegen; insofern gilt es, die Verpackung zu studieren und ggf. zu einem anderen Produkt oder einer anderen Darreichungsform zu greifen!

Welche Darreichungs- und Anwendungsformen gibt es?

Denn die sind vielfältig und reichen von CBD Ölen über Tropfen und Globuli bis hin zu Kapseln. Auch Pasten und Liquids, gar für E Zigaretten, finden sich am Markt. Typisch für das Öl ist ein grasartiger Geschmack, den manche als unangenehm empfinden und der ggf. durch ein Getränk gemildert wird.

Safety first!

Wie jeder Wirkstoff, kann natürlich auch Hanföl (unerwünschte) Nebenwirkungen entfalten. Oder anders ausgedrückt: Nur weil man für CBD Öl kein Rezept benötigt, ist dies nicht automatisch harmlos. Tatsächlich ist zu möglichen Nebenwirkungen noch nicht allzu viel bekannt. Allerdings sollten schwangere Frauen keine CBD Produkte einnehmen. Zu beachten ist zudem die Konzentration, die je nach Hanfölsorte unterschiedlich ausfällt. Denn zu hohe Dosen könn(t)en Durchfälle und / oder Müdigkeit nach sich ziehen. Wer andere Medikamente einnimmt, sollte vorher einen Arzt konsultieren. Das gilt auch dann, wenn die Einnahme von CBD als Ersatz für verordnete Schmerzmedikamente gedacht ist.

Wie wirkt CBD Öl?

Obwohl wir hier weder einen medizinischen Rat anbieten können noch dürfen, kann gesagt werden, dass Hanföle unter anderem bei Schlafstörungen, aber auch bei entzündlichen Gelenkerkrankungen und den damit verbundenen Schmerzzuständen zum Einsatz kommen.

Tipps zum Kauf

Dabei gilt vor allem CBD Öl als Universalmittel und äußerst vielseitig und wird von vielen Usern bei einer allgemeinen Unruhe, aber auch bei Depressionen und Schmerzen genutzt. Hier lässt es sich dann auch äußerlich auf die betroffenen Gelenke auftragen. Auch Globuli lassen sich leicht anwenden und problemlos unter die Zunge legen und so bei Bedarf einnehmen. Ein wenig Vorsicht ist beim erstmaligen Einsatz von CBD Produkten geboten, da manche auch von Übelkeit oder einer einsetzenden Müdigkeit (siehe oben) berichten. Wen ein ökologisches Gewissen plagt, der sollte sich zudem über die Anbaumethoden informieren. Bei Pflanzen aus einem zertifizierten biologischen Anbau wird auf Herbizide und Pestizide verzichtet. Davon profitiert dann nicht nur die Umwelt, sondern auch der spätere Konsument. Denn ein zertifizierter Anbau verspricht ein besonders hochwertiges Produkt!

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