Wie Studien belegen, kann CBD bei Hepatitis hilfreich sein. Hepatitis oder auch Gelbsucht gibt es in verschiedenen Formen und hat zudem auch die unterschiedlichsten Ursachen. Dabei hieß es lange, dass Hepatitis eine Infektion ist, die man sich auf Reisen zuzieht. Somit wurde die Krankheit im gleichen Atemzug wie sexuell übertragbare Krankheiten genannt und war ein Tabuthema. Hepatitis hat aber nicht hauptsächlich etwas mit Geschlechtskrankheiten zu tun, sondern kann sehr viele Ursachen haben.
Inhaltsverzeichnis
Welche Formen der Hepatitis gibt es?
Hepatitis ist eine Leberentzündung, die unterschiedliche Formen haben kann. In der Medizin unterscheidet man zwischen einer akuten und chronischen Hepatitis. Dabei kann die Krankheit verschiedene Ursachen haben, die beispielsweise durch Prellungen oder Störungen im Blutfluss hervorgerufen werden können. Weiterhin kann sie durch schädliche Substanzen wie Drogen, Medikamente oder Alkohol entstehen.
Dabei werden die Virus-Hepatitiden mit den Buchstaben A bis E gekennzeichnet und zeigen den Verlauf oder die Schwere der Krankheit.
Ist Hepatitis heilbar?
Hepatitis kann in der Regel erfolgreich behandelt werden. Allerdings hängt dies von vielen Faktoren ab. Wichtig ist hierbei auch ein gesunder Lebensstil und, dass die Krankheit frühzeitig erkannt und behandelt wird. Insbesondere Hepatitis A und E werden so gut wie nie chronisch und können folgenlos ausheilen. Bei Hepatitis C hingegen sieht dies schon anders aus. Hier werden rund 80 Prozent der Erkrankungen chronisch, können aber mittlerweile sehr gut behandelt werden. Dennoch kann Hepatitis C und auch D nicht immer geheilt werden und insbesondere Hepatitis C führt oftmals zu Leberzirrhosen.
So kann CBD bei Hepatitis helfen
CBD ist bei zahlreichen Erkrankungen ein wichtiger Helfer. So kann CBD bei Hepatitis ebenfalls unterstützend eingesetzt werden. Laut einer Studie aus den USA hat CBD gleich mehrere nützliche Effekte auf die Krankheit. Nicht nur Entzündungen gehen zurück, auch die Schäden der Leber können reduziert werden. Somit erhöht und verbessert sich gleichzeitig auch die Strapazierfähigkeit der Leber. Ein weiterer Vorteil sind die antioxidativen Stoffe in CBD. Diese können oxidationsbedingte Schäden des Lebergewebes unterbinden, da freie Radikale ausgeschaltet werden.
Nebenwirkungen von CBD
CBD hat in der Regel nur geringfügige Nebenwirkungen, die meist nur dann auftreten, wenn die Dosis zu hoch war. Dennoch kann es immer zu Begleiterscheinungen kommen, wenn ein Mensch sehr empfindlich ist.
- Schwindel
- Übelkeit
- Durchfall
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Trockenheit von Augen, Mund und Nase
- Appetitlosigkeit
können Nebenwirkungen von CBD sein, müssen aber nicht auftreten. In der Regel halten diese Begleiterscheinungen meist nur kurz an.
Anwendung von CBD bei Hepatitis
Wer CBD bei Hepatitis einsetzen möchte, sollte auf ein CBD Öl oder CBD Kapseln zurückgreifen. Diese sind gut und unkompliziert einzunehmen. Während ihr die CBD Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit einfach schlucken könnt, sollte ihr das CBD Öl unter die Zunge geben, wo es ein bis zwei Minuten verbleibt. So kann es auf die Mundschleimhaut einwirken und schnell eine Wirkung erzielen.
Für die Einnahme von CBD bei Hepatitis liegt die Empfehlung bei einer Einnahmemenge von 25 mg CBD täglich. Allerdings hängt die Menge ganz individuell von der jeweiligen Person ab. Aus diesem Grund sollte eine CBD Einnahme auch immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden, der dann auch die Leberwerte entsprechend kontrollieren kann.
Vorteil von CBD bei Hepatitis ist natürlich, dass Cannabidiol nahezu nebenwirkungsfrei ist. Arznei für Hepatits hat meist sehr starke Nebenwirkungen, weshalb viele auf die Behandlung verzichten. Bei Hepatitis ist CBD somit eine alternative Möglichkeit, eine chronische Leberentzündung zu vermeiden und die Leber zu stärken.
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