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Wissenswertes

Die Wirkung von CBD auf den Körper

CBD ist ein Allrounder schlechthin und wird bei den unterschiedlichsten Krankheiten und Beschwerden eingesetzt. Dabei beginnt die Wirkung von CBD bei der Haut und hört bei Körper, Geist und Seele auf. Dies wurde zwar auch in unzähligen, weltweiten Studien belegt, ist aber in Deutschland nicht anerkannt, da die Studien nicht aus Europa sind. Leider zeigt sich auch hier immer wieder, dass Deutschland den Anschluss fast überall verliert. Während Cannabis mittlerweile in vielen Ländern legalisiert wird und es auch die verschiedensten Cannabis Medikamente gibt, ist Deutschland wieder ganz weit hinten und kommt nicht aus den Puschen. Die Pharmaindustrie hat hier wohl ordentlich ihre Finger im Spiel. Denn ein gesunder Mensch bringt ja nicht viel Geld.

Inhaltsverzeichnis

Die Wirkung von CBD auf die Haut

CBD soll bei Hautbeschwerden wie Akne, Pickel oder auch Ekzemen und Entzündungen der Haut unterstützend helfen. Ich selbst muss dazu sagen, dass ich eine sehr empfindliche Haut habe und dachte, dass die Wirkung von CBD auf die Haut nur dann wirkt, wenn es äußerlich aufgetragen wird. Fehlanzeige. Denn auch, wenn das CBD eingenommen wird, kann es positiv auf die Haut wirken.

Seit Beginn der Wechseljahre habe ich so trockene Haut im Gesicht, dass ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Unmengen an Arganöl habe ich mittlerweile geschmiert und die Haut war stellenweise so trocken, dass sie aufplatzte und ich blutige Stellen an den Wangenknochen hatte. Ich habe alles probiert, aber nichts hat dauerhaft geholfen.

Seit einigen Monaten nehme ich nun CBD Öl ein und mir ist die Tage aufgefallen, dass ich keine einzige trockene Stelle mehr im Gesicht habe. Ich nutze nach wie vor mein Arganöl aus Marokko und habe nichts verändert. Somit kann es praktisch nur am CBD Öl und seiner guten Wirkung für die Haut liegen.

Die Wirkung von CBD bei Entzündungen

CBD hat eine entzündungshemmende Wirkung und kann Infektionen nicht nur eindämmen, sondern sie schon in der Entstehung hindern. Leider wird das CBD bisher noch nicht in der Schulmedizin verwendet, kann aber im Endeffekt nur noch eine Frage der Zeit sein. In einer Studie aus dem Jahr 2017 wurde beispielsweise belegt, dass CBD bei Gelenkentzündungen und Gelenkschmerzen lindernd wirkt. Insbesondere für Patienten, die an chronisch entzündlichen Erkrankungen leiden, kann CBD so eine hervorragende Alternative sein.

In der Studie wurde außerdem auch belegt, dass nicht nur die Schmerzen und die Entzündung gelindert werden können, sondern auch ein schützender Prozess für die Nerven stattfindet. Dies bedeutet, dass Nervenschädigungen oder neurophatische Schmerzen längerfristig verhindert werden könnten.

Die Wirkung von CBD bei Schlafproblemen und Unruhe

Schlaflosigkeit, Einschlaf- oder Durchschlafprobleme kommen meist durch den Alltag. Stress ist dabei die häufigste Ursache, weshalb der Körper nicht zur Ruhe kommen kann. Doch gerade die Erholung in der Nacht ist besonders wichtig, damit wieder entspannt und voller Elan in den Tag gestartet werden kann. Hier können CBD Produkte sehr gut helfen, um die innere Unruhe zu bekämpfen und gut in den Schlaf zu kommen.

Nur wenige Tropfen reichen hierbei schon aus, um die Anspannung abzuschütteln. Vorteil des CBD Öl oder der CBD Schlaftropfen ist, dass der Morgen ohne Aufwachschwierigkeiten beginnt, wie das leider bei vielen Schlafmitteln der Fall ist. Um besser einschlafen und durchschlafen zu können, sollten die CBD Schlaftropfen etwa 30 Minuten vor dem Zubettgehen eingenommen werden.

Die Wirkung von CBD auf Stress, Panik und Burnout

Wie bei Schlafproblemen und Nervosität auch kann CBD bei Stress und Panik sehr hilfreich sein. Durch das körpereigene Endocannabinoid System dockt das CBD an die Rezeptoren an und kann so positiv wirken. Es hindert beispielsweise die Ausschüttung von Stresshormonen oder Adrenalin und hilft, dass ihr stressige Situationen besser meistern könnt.

Auch akute Angst- und Panikattacken kann CBD verhindern bzw. lindern. Innere Ruhe und Ausgeglichenheit sind nur ein positiver Effekt von CBD. Dies heißt gleichzeitig auch, dass ihr einem Burnout vorbeugen könnt, wenn ihr Stress und Panik bekämpft.

Ein hochprozentiges CBD Öl kann hierbei wahre Wunder wirken, zumal es vollkommen nebenwirkungsfrei ist und sogar noch die Leistungsfähigkeit erhöhen kann. Einen 10% Gutschein gibt es hier: cbd10nature

Die Wirkung von CBD bei Morbus Crohn und Multiple Sklerose

Morbus Crohn und auch Multiple Sklerose sind chronische Krankheiten, die leider nicht geheilt, sondern nur gelindert werden können. Allerdings haben die Medikamente, die es für diese Krankheiten gibt, starke Nebenwirkungen und können so weitere Beschwerden hervorrufen.

CBD hingegen ist frei von Nebenwirkungen und kann bei beiden Krankheiten die Symptome signifikant lindern. Mittlerweile gibt es sogar medizinisches Cannabis, welches der Arzt verschreiben muss, für Multiple Sklerose. Doch leider finden sich bisher nur sehr wenige Mediziner, die es für angebracht halten, den Patienten mit alternativen Möglichkeiten zu helfen.

Wie in zahlreichen Foren zu lesen ist, kann CBD bei Morbus Crohn und auch bei Multiple Sklerose eine deutliche Linderung der Symptome erzielen und die Patienten sind begeistert davon. Die Schmerzmittel konnten stark reduziert werden und die Schübe wurden immer geringer, nachdem einige Zeit CBD eingenommen wurde. Zudem wurde in Studien belegt, dass CBD eine entzündungshemmende Eigenschaft hat, was bei diesen chronisch entzündlichen Krankheiten von Vorteil ist.

Weitere Möglichkeiten CBD einzusetzen

Weiterhin kann CBD bei zahlreichen Beschwerden hilfreich unterstützen. Natürlich sollt ihr der Schulmedizin keinen Abstand nehmen, denn auch diese ist wichtig. Jedoch ist eine Balance zwischen natürlichen Heilmitteln und der Schulmedizin nicht verkehrt.

Insbesondere bei Krebs soll CBD beispielsweise sehr gut helfen. Dabei wird vor allem das medizinische Cannabis eingesetzt, welches beispielsweise die Nebenwirkungen einer Strahlentherapie deutlich reduzieren kann. Doch auch bei folgenden Beschwerden ist CBD ein wichtiger Helfer:

  • Asthma und Allergien
  • Übelkeit und Brechreiz
  • Nervenerkrankungen
  • Chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen
  • Blutvergiftungen
  • Hepatitis
  • Alzheimer und Parkinson
  • Übergewicht

Warum hilft CBD so gut?

Dies liegt an den wertvollen Inhaltsstoffen der Cannabispflanze. Diese ist voller Mineralstoffe, Vitaminen, Proteinen, Ballaststoffen wie auch mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Weiterhin sind verschiedene Cannabinoide im CBD Öl enthalten, die verschiedene Wirkungen haben:

  • CBC wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend
  • CBD hilft bei chronischen Schmerzen, Entzündungen aller Art und soll sogar bösartige Tumorzellen am Wachstum hindern
  • CBDA hat eine antiemetische Wirkung und hilft bei Übelkeit und soll ebenfalls bei Krebs ein wichtiges Mittel sein
  • CBG kann einen antibakteriellen Effekt aufweisen und soll sogar stärker sein als Antibiotika
  • CBN hat eine leichte aber nicht spürbare psychoaktive Wirkung, was bei akuten Angst- und Panikzuständen von Vorteil ist

CBD ist somit ein Allrounder der Extraklasse und hat in der Regel keine Nebenwirkungen. Auch gerade deshalb ist CBD derzeit im absoluten Höhenflug und wird von vielen Menschen eingenommen. Doch auch die Legalisierung von Cannabis in den unterschiedlichen Ländern zeigt, dass die Forscher und Wissenschaftler ganze Arbeit geleistet haben. Denn wäre Cannabis gefährlich, würde es wohl kein Land legalisieren.

Doch auch die bisher einzige Cannabis Klinik in Spanien zeigt, wie wertvoll Cannabis mit seinen Inhaltsstoffen ist. Dennoch ist Deutschland mal wieder ganz hinten und eine Legalisierung ist noch lange nicht in Sicht.

CBD ist legal erhältlich

Wer noch keinen Arzt gefunden hat, der medizinisches Cannabis bei Epilepsie, Morbus Crohn oder auch anderen Krankheiten verschreibt, sollte sich das legal erhältliche CBD Öl oder andere CBD Produkte im Internet bestellen. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit Hemplix und CBD Vital gemacht und kann hier eine absolute Empfehlung aussprechen.

Meine Empfehlung für euch (Klick auf das Bild):

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